
Wenn die Tanne einen Frauenmantel braucht.
So, nach einer weiteren Woche homeschooling, arbeiten und was man halt sonst noch zu tun hat, war heute wieder mal Zeit für ein bisschen rühren.
Immer wieder erzählen mir Freundinnen und liebe Bekannte, dass sie Probleme mit ihrer Haut haben. Oftmals am Kinn und neben den Mundwinkel. Der jeweilige Hormonhaushalt kann dabei schon ein wichtiger Player sein. Das Tragen des Mund-Nasen-Schutze macht es dann oft nicht gerade besser.
Anlass genug um mal ein bisschen in meiner Kräuterküche zu kramen und zu überlegen, wie man diesen lästigen Besuchern den Kampf ansagt…wenn man sonst schon niemanden besuchen darf, brauchen wir die ja wohl auch nicht.
Geworden ist es eine Tannen-Frauenmantelcreme.
Die desinfizierende Wirkung der Tanne ist dir ja schon bekannt.
Der Frauenmantel war bereits im Mittelalter ein wichtiges Heilkraut. Etwas später hat ihn Paracelsus hauptsächlich gegen Entzündungen und zur Wundheilung eingesetzt.
Einen Teil davon hab ich mit naturreinem ätherischen Teebaumöl angereichert um die reinigende Wirkung noch zu unterstreichen, den anderen mit Lavendel um die Creme um eine beruhigende Komponente zu erweitern.
Ich hab zwar keine unreine Haut, verwende die Creme aber trotzdem, weil ich Teebaumöl LIEBE ❤

